Am heutigen Freitag fand das Unternehmertreffen des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller in Berlin (VBKI) im AMPELMANN Restaurant statt. Gründer und Geschäftsführer der AMPELMANN GmbH, Markus Heckhausen, erzählte den Berliner Unternehmern wie das weltweit geliebte Ost-Ampelmännchen entstanden ist und wie es vom Zeichenbrett in die Ampel gekommen ist. Es folgte eine Gesprächsrunde und ein gemütliches Mittagessen in den historischen Sbahn-Bögen.
Kaweh Niroomand, Mitglied des VBKI-Präsidiums und Manager/Geschäftsführer BR Volleys, hat Markus Heckhausen in dieser Runde Berliner Kaufleute anmoderiert. Der Vortrag lief unter dem Motto: „Es läuft und läuft – Der Erfolgslauf der AMPELMANN GmbH“. So berichtete der Gründer der AMPELMANN GmbH wie er die ersten Ampelgläser eingesammelt hat und das erste Produkt entstanden ist. Innerhalb von 20 Jahren hat Heckhausen so aus einem ausrangierten Produkt ein weltweit bekanntes Souvenir gemacht. Besonders interessant fanden die Zuhörer was für die Zukunft des Unternehmens geplant ist. Und so berichtete Heckhausen von geplanten Produktlinien, der Ausrichtung seiner Stadtmarke und Überlegungen in welche Richtungen sich künftig AMPELMANN entwickeln wird.
Über die AMPELMANN GmbH:
Die AMPELMANN GmbH ist mit ihren beiden Ampelmännchen die Berliner Stadtmarke, mit der sich Berliner identifizieren und die Touristen lieben. Das AMPELMANN Designbüro, das auf die Entwicklung innovativer Produkte rund um die beiden Ampelmännchen spezialisiert ist, wurde im Juli 1996 gegründet. Die Marke um die sympathischen Ampelmännchen ist innerhalb der letzten zwei Jahrzehnte weltbekannt geworden. Mit mehr als 150 Mitarbeitern wird der Erfolg und die Bekanntheit der Kultfigur täglich ausgebaut. Das Warensortiment umfasst über 600 Produkte. Kunden aus aller Welt entdecken die Welt der Kultfigur in acht eigenen AMPELMANN Shops: in den Hackeschen Höfen, Am Berliner Dom, Gendarmenmarkt, Unter den Linden, Ku‘damm, Potsdamer Platz Arkaden, Berliner Hauptbahnhof und im Einkaufszentrum ALEXA. Das AMPELMANN Restaurant am Monbijou-Park und die Cafés in den Shops am Ku´damm, Unter den Linden und im ALEXA, sowie unterschiedliche Rikscha Touren durch die Hauptstadt, runden das Angebot ab.
